Bereits am Ende des 2. Lehrjahres wird den Berufslernenden so einiges abverlangt. Ziel der sogenannten «Teilprüfungen» ist eine Kontrolle der gelernten fachspezifischen betrieblichen Fähigkeiten über die absolvierten zwei Lehrjahre. Die grössten «Gegner» dabei sind, wie könnte es anders sein, der relativ grosse Zeitdruck und der spürbare Stress. Während der zwischen 10 bis 12 Stunden dauernden Prüfungszeiten müssen anspruchsvolle Steuerungen, Geräte oder Werkstücke erstellt werden. Dies unter der Beobachtung von Experten = ja eben, wie oben gesagt, dies führt schnell mal zu «Stressgefühlen……» Auch dieses Jahr können alle stolz sein auf die erreichten Resultate, welche bereits zu 25% an die Gesamtnote des Qualifikationsverfahrens am Ende der Lehrzeit zählen. Die Vorbereitungszeit haben die Lernenden bestmöglich genützt und überaus erfreuliche Ergebnisse erzielt  Gesamtdurchschnitt 4,9. BRAVO. Die beste Note darf sicher erwähnt werden = 5,6 :)

hintere Reihe v.L.: Keller Marc, Automatiker / Stutz Silvan, Polymechaniker / Michalik Erik, Automatiker / Zurkirchen Lars, Polymechaniker

vordere Reihe v.L.: Bader Marc, Automatiker / Bösch Yanick, Elektroniker

Wir sind überzeugt, gemeinsam auch die zweite Halbzeit der Lehre erfolgreich zu meistern.

Den Lernenden wünschen wir weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen.

Georg Ernst