Auch dieses Jahr organisierten ein Paar Lernende wiederum ein Skiweekend. Am frühen Samstagmorgen trafen sich fast alle Lernenden am Hauptbahnhof in Zürich. Mit dem Zug fuhren wir nach Chur. In unserem reservierten Wagon herrschte rasch eine gute Stimmung. Es wurde viel gelacht und geschwatzt. In Chur angekommen mussten wir Umsteigen ins Arosa Bähnli. Wir hatten auch im Bähnli reserviert doch wir bekamen Gesellschaft von Ski und Snowboard Freunden. Nach 3 bis 3.5 Stunden sind wir endlich in Arosa angekommen. Nach kurzem Fussmarsch erreichten wir unsere Unterkunft. Da wir die Zimmer noch nicht beziehen konnten haben wir uns umgezogen und unsere Ski-Utensilien in Empfang genommen. Der Wetterbericht versprach uns ein sonniges Tag auf der Piste. Also sprangen wir gleich auf die Ski und Snowboard. In Gruppen haben wir die Pisten in Arosa unsicher gemacht.

Gegen den Mittag haben wir uns alle bei der ,,Kuhbar’’ getroffen. Einige assen dort zu Mittag, im Anschluss wurde noch ein Gruppenfoto geschossen. Bis 16 Uhr konnte man sich noch weiter auf den Pisten austoben. Danach war Schluss, weil die Bahnen den Betrieb einstellten. Da sich unsere Unterkunft neben der Piste befand konnten wir direkt zur Unterkunft fahren. Bis zur Beziehung der Zimmer haben einige in der Unterkunft Spiele gemacht und andere haben sich ausgeruht. Die Zimmer wurden bezogen und man war frei. Man konnte Gruppenspiele machen oder ins Dorf gehen. Um 19:00 Uhr trafen wir uns für das Abendessen. Später konnten wir uns wieder aufteilen um den Abend nach Lust und Laune zu verbringen. Einige blieben in der Unterkunft und spielten Tischkiker oder Karten andere gingen in den Ausgang ins Dorf.

Am Sonntagmorgen trafen wir uns um 12:00 Uhr Ready für die Abreise. Einige haben ausgeschlafen und andere waren schon früh wach. Bis zur Abreise mussten wir die Ski-Utensilien zum Wagen bringen, konnten Frühstücken und mussten die Zimmer in Ordnung bringen für die Abgabe. Um 12:00 konnten wir entscheiden ob wir in eine Pizzeria essen gehen oder Nachhause. Da die meisten relativ spät gefrühstückt haben war die Mehrheit für die Abreise. Also ging es zum Bahnhof, einige gingen sich trotzdem noch etwas Kleines holen. Auf der Heimreise war es relativ ruhig da alle Müde waren. In Zürich angekommen haben wir uns verabschiedet und sind getrennt Nachhause gegangen.

Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich für den nicht selbstverständlichen Beitrag der Soudronic. Es war ein tolles Wochenende.

Boll Vivien, Kauffrau, 3. Lehrjahr / Denzler Dylan, Polymechaniker, 1. Lehrjahr